Die Suunto CORE kommt mit einem Handbuch, das in acht Sprachen verfasst ist. Dadurch wirkt es auf den ersten Blick recht umfangreich, doch der tatsächlich relevante Teil in der gewünschten Sprache umfasst übersichtliche 52 Seiten. Die Funktionen der Uhr sind im Handbuch verständlich und anschaulich beschrieben. Besonders hilfreich sind die stilisierten Abbildungen, die die Bedienung zusätzlich erleichtern und auf den ersten Blick klarmachen, wie die einzelnen Funktionen genutzt werden können.
Der Lieferumfang des Testmodells ist beeindruckend. Die Uhr wird in einer edlen Verpackung geliefert, die einen hochwertigen ersten Eindruck vermittelt. Neben der Suunto CORE selbst enthält das Paket ein ausführliches Benutzerhandbuch, eine zusätzliche Batterie (eine ist bereits in der Uhr eingesetzt) sowie eine Garantiekarte. Damit liefert Suunto ein gut durchdachtes Set, das direkt einsatzbereit ist.
Die Suunto CORE bietet eine breite Palette an Funktionen, die weit über die eines einfachen Zeitmessers hinausgehen:
Die Menüführung der Suunto CORE ist klar strukturiert und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase leicht verständlich. Einstellungen lassen sich schnell vornehmen. Besonders bei der Nutzung der Barometerfunktionen ist es jedoch erforderlich, die Meereshöhe oder die aktuelle Höhe manuell als Referenzwert einzugeben. Die Meereshöhe kann man online recherchieren, was unkompliziert, aber gelegentlich mühsam ist, insbesondere wenn man sich häufiger in verschiedenen Gebieten aufhält. Hier zeigt sich der Kompromiss, der mit einer barometergesteuerten Uhr einhergeht.
Positiv fällt auf, dass das Batteriefach ohne Spezialwerkzeug geöffnet werden kann, was einen einfachen Batteriewechsel ermöglicht. Solche durchdachten Details tragen zum praktischen Nutzen im Alltag bei.
Während des Tests habe ich die Suunto CORE täglich getragen – sei es im Büro, bei alltäglichen Aktivitäten oder auf Touren bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen. Die robuste Verarbeitung der Uhr und ihr angenehmer Tragekomfort fielen dabei besonders positiv auf.
Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch das Display: Für mein Empfinden ist es etwas zu dunkel und der Kontrast könnte stärker ausfallen. Auch die Beleuchtungszeit des Displays erscheint etwas kurz. Dennoch gibt es hier eine clevere Lösung: Schaltet man die Displaybeleuchtung ein, bevor man in das Einstellungsmenü wechselt, bleibt sie durchgehend aktiviert, bis man das Menü wieder verlässt – ein durchdachter Ansatz für Situationen, in denen eine längere Beleuchtung erforderlich ist.
Herausfordernder gestaltete sich allerdings die Sturmwarnung – eine Funktion, auf die ich besonders gespannt war. Leider erwies sich diese in meinem Test als wenig zuverlässig: Innerhalb einer Woche wurde ich 15-mal vor einem Sturm gewarnt, obwohl das Wetter durchgehend gut war. Dennoch ist anzumerken, dass diese Funktion möglicherweise von der Tragweise der Uhr beeinflusst wird.
Ein ähnliches Problem zeigte sich beim Thermometer: Es misst die Temperatur recht zuverlässig, wenn die Uhr nicht am Handgelenk getragen wird. Hängt man sie beispielsweise für einige Minuten außen an einen Rucksack, stimmt die Temperaturanzeige wieder. Hier könnte Suunto in der Praxisanwendung etwas mehr Flexibilität bieten.
Ein weiteres Detail, das den Test beeinflusste, war das goldene Einstellrad zur Kursbestimmung. Dieses ist zwar solide verarbeitet, lässt sich jedoch nur schwer drehen, was eine präzise Bedienung erschwert.
Die Suunto CORE ist zweifellos eine robuste und gut verarbeitete Multifunktionsuhr mit einem beeindruckenden Funktionsumfang, der sich vor allem an Outdoor-Enthusiasten richtet. Besonders positiv hervorzuheben sind die hochwertige Verarbeitung, die klare Menüführung und die einfache Möglichkeit, die Batterie selbst zu wechseln.
Jedoch gibt es auch einige Schwachstellen, die den Gesamteindruck trüben. Die Sturmwarnung und das Thermometer zeigen in der Praxis einige Ungenauigkeiten, und das dunkle Display erschwert die Ablesbarkeit unter bestimmten Bedingungen.
Mit einem Preis von knapp 250 Euro liegt die Suunto CORE im gehobenen Segment. Für diesen Preis hätte ich mir jedoch eine höhere Präzision und Zuverlässigkeit bei den erweiterten Funktionen gewünscht. Eine vergleichbare Funktionsuhr, die ich privat besitze und die nur rund 70 Euro kostet, erfüllt viele der gleichen Aufgaben ähnlich gut – wenn auch ohne die Sturmwarnung oder den Höhenmesser.
Letztlich hinterlässt die Suunto CORE einen gemischten Eindruck. Sie ist solide und zuverlässig bei den Basisfunktionen, lässt jedoch in einigen zentralen Bereichen Raum für Verbesserungen. Für passionierte Suunto-Fans und Sammler könnte die Uhr dennoch eine interessante Ergänzung sein, für den Alltagsnutzer jedoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis eher fragwürdig.
Die Black Diamond Storm ist mehr als nur eine Stirnlampe – sie ist eine zuverlässige Begleiterin für nahezu jede Outdoor-Aktivität. Ob beim Nordic Walking, Wandern, Klettern oder bei anspruchsvollen Hochgebirgstouren – mit einer beeindruckenden Leuchtkraft von 100 Lumen bietet sie genügend Lichtstärke, um auch bei Dunkelheit sicher und orientiert unterwegs zu sein. Mit ihrer robusten Verarbeitung und vielseitigen Funktionen setzt sie auf Langlebigkeit und Flexibilität.
Die Black Diamond Storm überzeugt mit einer Reihe durchdachter technischer Eigenschaften, die sie zu einer idealen Wahl für Outdoor-Abenteuer machen:
Die Bedienung der Black Diamond Storm ist durchdacht und konzentriert sich auf eine einfache Steuerung über einen zentralen Druckknopf auf der Oberseite. Zwei grundlegende Leuchtmodi – Weißlicht und Rotlicht – ermöglichen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten:
Praktisch ist zudem die integrierte Tastensperre, die durch langes Drücken des Knopfes im ausgeschalteten Zustand aktiviert werden kann. Das verhindert ein unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe, etwa wenn sie im Rucksack transportiert wird. Zusätzlich verfügt die Lampe über einen Blinkmodus (wahlweise Rot- oder Weißlicht), der durch dreimaliges Drücken des Knopfes aktiviert wird und sich ideal als Signal- oder Warnlicht eignet.
Das verstellbare Stirnband der Lampe bietet einen hohen Tragekomfort und lässt sich mühelos an unterschiedliche Kopfumfänge oder Helme anpassen. Der Kippmechanismus der Black Diamond Storm ermöglicht es, den Leuchtwinkel individuell und präzise einzustellen. In drei Stufen kann die Lampe abgekippt werden, um den Lichtstrahl genau dort zu positionieren, wo er benötigt wird.
Allerdings zeigt sich hier eine kleine Schwäche: Je stärker die Lampe nach unten geneigt wird, desto weiter entfernt sich ihr Schwerpunkt vom Kopf. Dies kann beim Joggen zu einem leichten Wackeln führen. Für stationäre oder langsamer ausgeführte Aktivitäten ist die Konstruktion jedoch ideal, da die Lampe sicher auf der Stirn sitzt.
Die Verarbeitung der Black Diamond Storm ist erstklassig. Das robuste Gehäuse hält nicht nur den Belastungen eines Outdoor-Einsatzes stand, sondern bietet auch Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit. Die vom Hersteller angegebene Wasserdichtigkeit von bis zu 30 Minuten in einer Tiefe von einem Meter sorgt dafür, dass die Lampe auch bei Regen oder Schnee uneingeschränkt genutzt werden kann. Diese Eigenschaft hebt die Storm von vielen anderen Stirnlampen in ihrer Klasse ab und macht sie zu einer verlässlichen Wahl für alpine Einsätze.
Die Black Diamond Storm beeindruckt mit einer Leuchtkraft von 100 Lumen, die eine maximale Leuchtweite von 70 Metern ermöglicht. Besonders gelungen ist das Leuchtbild der Lampe:
Für den Nahbereich bietet die Lampe einen separaten Modus mit zwei weißen LEDs, der sich beispielsweise beim Kochen oder für Tätigkeiten im Zelt hervorragend eignet. Der integrierte Rotlichtmodus ist eine weitere durchdachte Funktion: Er schont die Augen, da er keine Verengung der Pupillen verursacht, und ist ideal für nächtliches Kartenlesen oder Situationen, in denen nur wenig Licht benötigt wird.
Die Batterielaufzeit ist beeindruckend: Selbst im hellsten Modus hält die Lampe bis zu 50 Stunden durch. Diese Leistung ist besonders in abgelegenen Regionen von unschätzbarem Vorteil. Dank des weit verbreiteten AAA-Batterietyps lassen sich Ersatzbatterien zudem leicht nachkaufen. Die Möglichkeit, die Helligkeit stufenlos zu dimmen, trägt zusätzlich zur Verlängerung der Laufzeit bei und bietet gleichzeitig mehr Komfort in unterschiedlichen Situationen.
Stärken:
Schwächen:
Die Black Diamond Storm ist eine hervorragend durchdachte Stirnlampe, die sich als zuverlässige Lichtquelle für nahezu jede Outdoor-Aktivität bewährt. Mit ihrer beeindruckenden Leuchtkraft, der robusten Verarbeitung und der langen Batterielaufzeit eignet sie sich nicht nur als Notfalllampe, sondern auch als ernsthafte Unterstützung für anspruchsvolle Unternehmungen in der Dunkelheit.
Besonders positiv hervorzuheben sind die vielseitigen Leuchtmodi, die flexible Anpassung des Leuchtwinkels und die Wasserdichtigkeit, die auch Einsätze bei widrigen Wetterbedingungen ermöglicht. Trotz kleiner Schwächen wie dem leicht wackelnden Kippmechanismus beim Joggen bleibt die Black Diamond Storm eine empfehlenswerte Wahl für alle, die Wert auf Qualität, Leistung und Zuverlässigkeit legen.
Wer eine robuste und leistungsstarke Stirnlampe sucht, die vielseitig einsetzbar ist, wird mit der Black Diamond Storm nicht enttäuscht.
Der Patagonia Men’s R1 Fleece Pullover ist mehr als nur ein Kleidungsstück – er ist ein Allrounder für jeden Anlass. Ob beim Wandern, Klettern, Arbeiten im Büro oder beim Stadtbummel, dieser Pullover verbindet funktionale High-End-Technologie mit einem schlichten, sportlichen Design. Bergfreunde.de bietet den R1 in drei attraktiven Farben an: Red Delicious (rot), Balsam (grün) und Lagoon (blau). Für den Test stand mir die Variante in Balsamgrün zur Verfügung – eine dezente, natürliche Farbe, die auf den ersten Blick einen hochwertigen und zeitlosen Eindruck vermittelt.
Der R1 Fleece Pullover besteht aus einem Polyester-Stretch-Gewebe, das durch eine glatte, weiche Außenseite und ein angenehm warmes Gitterfleece auf der Innenseite überzeugt. Dieses Material sorgt nicht nur für optimalen Tragekomfort, sondern macht den Pullover auch pflegeleicht.
Patagonia empfiehlt, das Kleidungsstück in kaltem oder warmem Wasser mit mildem, möglichst biologisch abbaubarem Waschmittel zu waschen und an der Luft zu trocknen. Wenn man diese Hinweise beachtet, bleibt der Pullover auch bei häufigem Einsatz langlebig und behält seine hervorragenden Eigenschaften. Die schnelle Trocknungszeit macht ihn außerdem perfekt für Reisen oder mehrtägige Outdoor-Abenteuer.
Der schlichte, funktionale Schnitt des R1 Fleece Pullovers wird durch durchdachte Details ergänzt, die seinen Komfort und seine Vielseitigkeit weiter steigern:
Der Pullover ist leicht, elastisch und kompakt, was ihn zu einer idealen Wahl für alle macht, die unterwegs auf Funktionalität und Tragekomfort angewiesen sind.
Für den Praxistest trug ich den Patagonia R1 Fleece Pullover bei meiner Tätigkeit als Trainer in einem Kletterwald am Chiemsee. Es war ein sonniger, aber kühler Herbsttag – perfekte Bedingungen, um die Isolations- und Feuchtigkeitsmanagement-Fähigkeiten des Pullovers zu testen.
Unter meiner Softshell-Jacke diente der R1 als mittlere Schicht und überzeugte von Beginn an:
Die Herausforderungen im Kletterwald – ein ständiges Wechselspiel aus Bewegung, Anstrengung und Ruhephasen – stellen hohe Anforderungen an Funktionskleidung. Der R1 Fleece Pullover meisterte diese Anforderungen mit Bravour und hielt mich den gesamten Tag über warm, trocken und beweglich. Ein kleiner Kritikpunkt ist die leichte Geruchsbildung unter den Achseln bei intensiver Aktivität. Hier könnte Patagonia möglicherweise noch an einer geruchshemmenden Lösung arbeiten.
Nach dem Outdoor-Test war es an der Zeit, den R1 Fleece Pullover auch im Alltag unter die Lupe zu nehmen. Nach einer Wäsche trug ich ihn über einem Kurzarmhemd in Kombination mit einer Jeans – und war positiv überrascht. Der schlichte, sportliche Look des Pullovers macht ihn auch für legere Büro-Tage oder Stadtbesuche geeignet. Er beweist, dass funktionale Outdoor-Bekleidung keineswegs auf Wanderwege oder Kletterwände beschränkt sein muss. Mit seinem modernen Design verbindet der R1 gekonnt Stil und Funktion.
Der Patagonia Men’s R1 Fleece Pullover ist ein echtes Multitalent, das sowohl bei Outdoor-Abenteuern als auch im Alltag überzeugt. Seine Kombination aus durchdachten Funktionen, hervorragender Wärmeisolierung und Feuchtigkeitsmanagement macht ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für aktive Menschen.
Stärken:
Schwächen:
Mit seinem schlichten, aber funktionalen Design eignet sich der Patagonia R1 Fleece Pullover für eine Vielzahl von Einsatzbereichen – von der Arbeit im Kletterwald über ausgedehnte Wanderungen bis hin zur Alpenüberquerung. Wer eine hochwertige, vielseitige und langlebige Isolationsschicht sucht, wird an diesem Pullover lange Freude haben. Patagonia liefert hier ein Produkt, das sowohl in der Funktionalität als auch im Stil höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Schon im Herbst hielt ich voller Vorfreude das Paket von Bergfreunde.de in den Händen: die INOOK Freestep Schneeschuhe. Geliefert wurden sie in einer praktischen Transporttasche, die bereits durchdachte Details aufwies. Ein Klarsichtfenster bietet freie Sicht auf den Inhalt, Tragegriffe sorgen für bequemen Transport, und stabile Ösen ermöglichen das Befestigen der Tasche unter einem Rucksack – ideal für den Transport auf Touren. Die Schneeschuhe selbst machten auf den ersten Blick einen soliden Eindruck: ein schickes Design, eine leicht einstellbare Bindung und griffig wirkende Spikes. Mit nur 1.020 g pro Schneeschuh versprechen sie außerdem ein angenehmes Tragegefühl. Jetzt fehlte nur noch eines: der Schnee.
Der INOOK Freestep fällt durch sein durchdachtes, modernes Design und die vielen praktischen Features auf:
Auf den ersten Blick schien der Freestep also ein vielversprechendes Modell zu sein, das sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen Freude bereiten könnte. Doch wie schlägt sich der Schneeschuh in der Praxis?
Nach langem Warten kam endlich der Schnee, und ich konnte den INOOK Freestep auf einer Tour zur Brecherspitz am Spitzingsee testen. Die Bedingungen waren optimal: etwa drei Meter Neuschnee und eine abwechslungsreiche Route mit Anstiegen, Quergängen und einem Abstieg – eine ideale Teststrecke, um die Schneeschuhe auf Herz und Nieren zu prüfen.
Anlegen und erste Schritte:
Das Anlegen der Schneeschuhe verlief reibungslos. Auch mit Handschuhen ließ sich die Bindung schnell und sicher anpassen. Bereits bei den ersten Schritten überzeugte der Freestep durch seinen guten Grip in geradem Gelände. Die Spikes boten auf verschneitem Untergrund zuverlässigen Halt, und das doppelte Gelenk an der Fußspitze ermöglichte ein bequemes Abrollen. Zudem bildeten sich keine störenden Schneestollen unter der Lauffläche – ein klarer Vorteil für längere Touren.
Beim Queren eines Hanges zeigten sich jedoch erste Schwächen. Die weiche Lauffläche des Schneeschuhs verdrehte sich so stark, dass mein Fuß mehrfach von der Steighilfe abrutschte. Als der Schuh in seine Normalstellung zurückkehrte, rutschte die Ferse unter die Steighilfe und arretierte sich versehentlich. Dieses Problem erschwerte das Queren von Hängen erheblich und führte zu einer spürbaren Unsicherheit bei jedem Schritt.
Während der Freestep im Anstieg trotz der genannten Schwächen noch einigermaßen funktionierte, zeigte sich der größte Mangel beim Abstieg. 150 Meter vor einer Hütte passierte das, was nicht passieren darf: Die Lauffläche des Schneeschuhs brach.
Ohne Sprünge oder außergewöhnliche Belastungen versagte der Schneeschuh plötzlich. Der Bruch des Kunststoffs machte den Abstieg extrem schwierig und gefährlich, da ich keinen sicheren Halt mehr hatte. Glücklicherweise geschah dies am Ende der Tour und in der Nähe einer Hütte – in einer abgelegenen Situation hätte dies gravierende Folgen haben können.
Der Bruch der Lauffläche ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Der INOOK Freestep ist ein Schneeschuh, der auf den ersten Blick durch seine durchdachten Details und sein modernes Design überzeugt. Doch leider zeigte der Praxistest gravierende Schwächen, die seine Einsatzfähigkeit erheblich einschränken.
Stärken:
Schwächen:
Urteil:
Ein Schneeschuh, der bereits bei der ersten Tour bricht, ist für den Praxiseinsatz nicht geeignet. Die Schwächen in der Materialwahl und Konstruktion machen den INOOK Freestep zu einer enttäuschenden Wahl, insbesondere in dieser Preisklasse.
Empfehlung:
Für ernsthafte Schneeschuhtouren oder anspruchsvolles Gelände ist der INOOK Freestep nicht zu empfehlen. Stattdessen sollten interessierte Nutzer auf robustere Alternativen zurückgreifen, die eine höhere Materialqualität und Stabilität bieten. Ein solcher Defekt darf bei einem Schneeschuh, der Sicherheit und Zuverlässigkeit garantieren soll, schlichtweg nicht vorkommen.